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SPROTTAU Heute + Gestern in der Fotoschau:
http://bogozi.narod.ru/Pocztowki_Szprotawy/index.html
Große Kreisstadt ab 01.10.1932 | Vereint mit Kreis Sagan |
Sprottau | Sprotawa |
um 1254 | |
Kirchenbücher 1903 vorhanden | |
Einwohner: (1885) 7552 (1897) 7673 (1913) 7735 (1944) 11974 | ![]() |
Stadt und Landkreis | |
Fluss: Bober | |
![]() Standesamt ab 1876 in der Stadt |
Ehemalige Gemeinden Groß Eulau, am 1. April 1929 zu Rückersdorf Haselbach, am 1. Juli 1929 zu Klein Heinzendorf Herzoglich Zeisau, am 1. April 1938 zu Neuhammer Klein Eulau, am 1. April 1923 zu Eulau Koberbrunn, 1900 für den Truppenübungsplatz Neuhammer aufgelöst Lauterbach, am 1. Juli 1929 zu Primkenau Mückendorf, am 30. September 1928 zu Sprottau Neuvorwerk, am 1. April 1938 zum Forstgutsbezirk Neuvorwerk Nieder-Buchwald, am 1. April 1935 Buchwald Ober-Buchwald, am 1. April 1935 Buchwald Reußenfeldau, am 1. April 1929 zu Rückersdorf Sprottischdorf, am 30. September 1928 zu Sprottau Walddorf, am 1. Juli 1929 zu Gießmannsdorf |
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Gemeindelexikon 1933 |
weitere Bilder u.a. ansichten.hpage.com |
Kreisstadt am Bober, als deutsche Stadt 1254 v. Herzog Konrad II v.
Glogau gegründet, mehrere Besitzer, Pfarrkirche v. 1260, großer Grundbesitz im Landkreis, | |
1945 zu 50 % zerstört | |
Pate: Stadt Detmold, Spremberg, Gevelsberg (NRW) | |
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![]() | Grund und Boden / Auswahl |
1937 | Stadtgemeinde Sprottau Forstfläche mit Revierförstereien Bauerngüter |
in Eulau und Mückendorf | 8104 ha |
In der Stadt gab es verschiedene
Denkmale | Nicht mehr vorhanden |
![]() | Verbleib unbekannt Ruine vorhanden ? |
Weitere Adelsitze: Schlösser im Kreis |
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Evang.- Kirche (1925: 8398 Christen) | |
Evangelische Kirche | |
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Kath.-Kirche : Bistum Breslau (1935: 2386 Katholiken) | |
Katholische Kirche heute/Auswahl |
bilder +texte by polska-org.pl
Jüdische Gemeinde ( 1925: 45 Juden) ![]() |
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Persönlichkeiten: |
In Sprottau geboren : |
Alfred Zingler, SPD-Journalist ( 1885-1944 ) hingerichtet in Brandenburg |
Karl Bartsch- Germanist,Romanist (25.02.1832-1888) |
Jakob Ebert ,Theologe ,(1549 - 1614) |
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Heinrich Laube , Schriftsteller (1806 - 1884) Denkmal am 18.09.1885 aufgestellt --- Verbleib unklar ? |
Heinrich Göppert , Botaniker (1800 --1884 ) Quelle von Laube + Göppert+Weidner by Schlesische Landsleute 1901 |
Ludwig Habicht , Schriftsteller (1830 --- ? ) |
Klaus Hänsch (1938) Präsident EU-Parlament |
Hans -J. Höfig , Sportfunktionär ( 1915 -- 2006 ) |
Felix Matuszkiewicz , Heimatforscher (1885 --1956 ) ---------------> Felix Matuszkiewicz |
Robert Beisert (1833 -1893 ) Reichstagsabgeordneter |
Harald Bielfeld (1863 - 1933) Politiker |
Manfred Steinbach ( 1933 ) Sportfunktionär |
Roswitha Bernd (1936) Historikerin |
Rudolf Langer (1939) deutscher Leichtathlet |
Detlev Kittstein (1944 - 1996 ) Olympiasieger im Feldhockey |
Fritz Puppel (1944) Gründer von Rockband City |
Eberhardt,Franz Joseph (1700) Orgelbauer in Sprottau tätig |
Karl Siegesmund Knothe (1761- 1813) Arzt |
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Reichstagswahl 1933- Kreistag Landkreis Sprottau- Partei: NSDAP |
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Quelle Adressbuch der NSDAP Vertreter 1933 by Tx 30 |
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Quelle: Sprottauer Kreisblatt Nr.13 vom 20.3.33 |
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Gemeindevertreter 1933 - Partei NSDAP by Tx 30 ![]() |
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Funde aus der Frühzeit - Altschlesien Buch von 1929 |
...und sowas gab es 1922 auch: |
![]() quelle by WIR SCHLESIER 1922 nr 13 |
Der nächste Anschluss: | |
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Niederschlesische Zweigbahn | Bf. Sprottau |
Kleinbahn Grünberg | Bf. Sprottau |
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quelle by polska.org |
ADAC Mitglieder 1913 |
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Katholische Schule: | |
1845 | Schule - 1 Lehrer |
1900 | Schule - 276 Kinder- 5 Klassen- 5 Lehrer auch für 10 Orte / Umgebung |
1900: Kreis Sprottau | 9 Schulen-14 Lehrer-757 Kinder |
1925 | Schule - 160 Kinder- 7 Klassen - 7 Lehrer |
Evangelische Schule: | |
1845 | Schule - 1 Lehrer |
1867 | Realschule ab 10.04.1866 Stadtschule |
1893 | Schule - 12 Lehrer |
1927 | 2 Schulen - 27 Lehrer |
Gewerbe u. Fortbildungsschule | |
Volksschulen: | |
1939 | 6 Volksschulen |
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(1937) Realgymnasium Private Höhere Mädchen Schule 1 Oberschule Knaben
| Landwirtschaftsschule |
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![]() | Gymnasium alt + neu heute |
Industrie: | Maschinenfabrik Brückenwagenfabrik | Lebensmittelfabrik Klavierfabrik |
![]() Quelle: www.klausehm.de |
Der Kreis /Staat braucht Geld | |
Wertzuwachssteuer | |
Kreissteuer für Gasthaus | |
Frettchensteuer | |
Biersteuer | |
Kreisvergnügungssteuer | |
Jagdsteuer | |
Hundesteuer | |
Schlachtsteuer | |
Grundvermögensteuer | |
Quelle by SPROTTAUER KREISBLATT 1933 | u.a. |
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bei google: Fam. Guercke , Thamm |
![]() --149.Bomberfliegerdivision --89.Bomberfliegerregiment --314.Hubschrauberstaffel |
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Amtsbezirk Sprottau und Gutsbezirke : |
Sprottau.-1.Jan.1874 |
Boberwitz ,Dittersdorf ,Klein Polkwitz , Küpper ,Mückendorf |
Gutsbezirke:Küpper ,Dittersdorf |
Sprottau.-1.Jan.1908 |
Boberwitz ,Dittersdorf , Klein Polkwitz , Küpper , Mückendorf |
Gutsbezirke:Dittersdorf,Küpper |
Sprottau.-1.Febr.1933 |
Boberwitz ,Dittersdorf , Klein Polkwitz , Wichelsdorf , Küpper |
Sprottau 1937 |
Boberwitz ,Dittersdorf ,Klein Polkwitz ,Küpper , Wichelsdorf |
Sprottau,-1.Jan.1945 |
Boberwitz ,Dittersdorf , Klein Polkwitz , Wichelsdorf , Küpper |
quelle by www.territorial.de |
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1941 | Sprottau |
Kreisstadt | |
Postausgangstelle | Landratsamt: Sagan |
Amtsbezirk+ Standesamt | Arbeitsgericht + Finanzamt |
Bahnhof | ---alle Kirchen in der Stadt |
Einwohner: 12706 |
Vertrieben 1945 |
++++++ HEUTE: |
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Ehrenbürger der Stadt nach 1945 |
Bauwerke in der Stadt |
quelle by powiatzaganski.pl |
Sprotte, rechter Nebenfluss der Bober ,Mündung nach 50 km bei Sprottau Bei Primkenau eiszeitliches Staubecken mit Niederungsmoor, |
Sprottebruch gekürzt aus wikipedia
Das Sprottebruch in der ehemals preußischen Provinz Niederschlesien umfasst ein Gebiet von rund 6000 ha. Zwischen der Oder im Osten und deren linken Nebenfluss Bober gelegen, konnte sich das Moor als eiszeitliches Staubecken in einer flachen Mulde bilden, gespeist durch die Zuflüsse der umliegenden Randhöhen. Namengebend war die Sprotte, der bedeutendste Zufluss, der das Moor von Ost nach West durchzieht und bei Sprottau in den Bober mündet. Im Jahre 1015 n.Chr. fand das Sprottebruch Eingang in die Geschichtsschreibung. Vom polnischen Herrschergeschlecht der Piasten wurde 1138 mit Herzog Wladislaw II. eine schlesische Linie begründet. Unter seinem Nachfolger Boleslaw I. von Schlesien setzte dann um 1175 die Kolonisation mit deutschen Siedlern in Schlesien ein. Für das Sprottebruch bedeutete dies lediglich die Besiedlung der höher gelegenen Randlagen. Das Sumpfgebiet selbst wurde durch die Anlage von Wassermühlen besonders am westlichen Auslauf eher noch unwirtlicher, weil angestautes Wasser zu Seebildung und Schädigung des örtlichen Baumbestandes führte. Während der folgenden Jahrhunderte hat das Sprottebruch seinen Zustand als naturbelassenes Gebiet weitgehend behalten. Es blieb dem preußischen König Friedrich II. vorbehalten, hier etwas zu ändern. Drei von ihm begonnene Kriege hatten das Ziel, Schlesien unter seine Herrschaft zu bekommen. Als Feldherr ist Friedrich der Große in die Geschichte eingegangen, aber auch dessen Bemühungen, seine Länder landwirtschaftlich zu erschließen, sind überliefert. . Von 1770 bis 1775 haben Arbeiten zur Begradigung der Sprotte und der Bau eines Stichkanals begonnen. Die Jahrzehnte nach 1775 brachten keine weiteren Fortschritte bei der Entwässerung des Sprottebruchs. Im Gegenteil, nachdem 1786 mit Friedrich II. der wichtige Mentor verstorben war, wurde das bisher Geschaffene vernachlässigt, und Überschwemmungen waren wieder die Regel im Bruch. Mitte des 19. Jahrhunderts rückten das Sprottebruch und seine Umgebung wieder ins Blickfeld der Geschichte. Die komplizierten politischen Verhältnisse in Skandinavien führten dazu, dass Herzog Christian August von Schleswig-Holstein-Sonderburg- Augustenburg (ein Neffe des dänischen Königs) des Landes verwiesen und großzügig von der dänischen Krone für die zurück gelassenen Güter entschädigt wurde. Die Herzogsfamilie Christian Augusts ging nach Schlesien und erwarb 1853 die Herrschaft Primkenau, südlich an das Sprottebruch angrenzend. Der Elan eines Neubeginns und die reichlich vorhandenen finanziellen Mittel der neuen Herrschaftseigner brachten wieder Bewegung in die Entwässerung des Sprottebruchs. Der Herzog kaufte sogleich die Zeisdorfer Mühle und vermochte damit den Wasserstand am westlichen Austritt der Sprotte aus dem Bruch zu regulieren. Er ließ den Südkanal anlegen, der von Ost nach West durch seinen Bruchbesitz führt. Da die Primkenauer Herrschaft nur 28 % des Bruchgebietes ihr eigen nannte, führte die Suche nach einer umfassenden Lösung 1876 zur Gründung einer Wassergenossenschaft, deren Mitglieder das gesamte Gebiet von 6000 ha in ihrem Besitz hatten. Im Einzelnen waren dies 15 Güter und weitere 2000 Eigentümer aus 26 Gemeinden! Teilerfolge waren die Absenkung und letztlich die Beseitigung des Mühlenstaus bei Zeisdorf. Immer wieder wurde an der Verbreiterung und Vertiefung der Sprotte und der nördlich verlaufenden Kleinen Sprotte gearbeitet. Erfolgversprechend war auch die Anlage eines Hauptentwässerungskanals in Ost-West-Richtung an der tiefsten Stelle des Bruchs, der 1920 realisiert wurde und die Absenkung des Wasserstandes um bis zu einem Meter brachte. Nach diesen Erfolgen konnten Ende der 1920er Jahre erste Bodenverbesserungs-Genossenschaften gegründet werden, die ein knappes Drittel des Bruchgebietes bearbeiten wollten. Reichsarbeitsdienst (RAD)Das letzte Kapitel im fast zweihundertjährigen Bemühen, das Sprottebruch für die Landwirtschaft nutzbar zu machen, schlugen die Nationalsozialisten auf. Sie strebten angeblich "die Nahrungsfreiheit des deutschen Volkes" an. Rund um das Sprottebruch wurden ab 1934 Lager des Reichsarbeitsdienstes (RAD) aufgebaut, und 1937 waren elf Abteilungen mit 2300 Mann im Bruch tätig. Mit diesen zahlreichen, billigen Arbeitskräften schuf man Straßen und Wege, die Voraussetzung für die großflächige Melioration. In nur 18 Monaten konnte der Hauptdamm Primkenau-Quaritz (Quaritz hieß ab 1937 Oberquell) gebaut werden, der eine Straßenverbindung in Nord-Süd-Richtung möglich machte. Im Ganzen wurden 36 km Wege und zahlreiche Brücken geschaffen. Die danach einsetzende Bodenbearbeitung begann mit der Beseitigung versunkener Baumstämme, deren Lage durch Abtasten mit Stahlsonden festgestellt werden musste. Dann bearbeiteten Dampfpflüge und Tellereggen den Boden, bevor als erste Zwischenfrucht Hanf mit großem Erfolg angebaut wurde. Innerhalb weniger Jahre wandelte sich das Sprottebruch zum wichtigsten Hanfanbaugebiet des Deutschen Reiches. Auf Dauer war jedoch geplant, das kultivierte Gebiet überwiegend als Grünland zu nutzen. Dafür war es so gut geeignet, dass 1936 vier Grasschnitte eingefahren werden konnten. Folgerichtig strebte man an, im Sprottebruch das bevorzugte schlesische Rindviehzuchtgebiet einzurichten. Am 15. August 1937 konnte noch mit großem Propagandaaufwand das erste im Sprottebruch neu gegründete Dorf mit 42 Bauernhöfen eingeweiht und nach Konstantin Hierl auf den Namen Hierlshagen (polnisch Ostaszów, Landgemeinde Przemków) getauft werden. Weitere Bauerndörfer waren geplant im Osten des Bruchs bei Kosel (24 Höfe) und das Westdorf mit rund 50 Höfen. Bereits 1938 aber kam die Entwicklung ins Stocken, weil zwei RAD-Abteilungen zu Bauarbeiten an den Westwall gingen und noch vor Kriegsbeginn 1939 weitere Abteilungen abgezogen und zu Pioniereinheiten und Bautruppen umfunktioniert wurden. Während des Zweiten Weltkrieges mussten die meisten Arbeitsvorhaben ruhen, da die RAD-Abteilungen an den Fronten eingesetzt waren. Eingelagertes Baumaterial für das Bauerndorf bei Kosel blieb ungenutzt, Zement verdarb in einer Gutsscheune. Am 30. Januar 1945 dann das bittere Ende: Während die Dörfer südlich des Bruchs bereits brannten, verließen die letzten Arbeitsdienstmänner das Sprottebruch und brachten sich vor der nahenden Front in Sicherheit. |
Sprottischwaldau | Szprotawka |
gegründet 28.08.1773 König - Edikt | |
Einwohner: (1885) 158 (1897) 141 (1928) 139 (1944) 145 | |
Forsthaus Eckartswaldau | |
![]() Standesamt ab 1881 in Ober Leschen |
Geschichte: |
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quelle by wikipedia |
![]() | Grund und Boden /Auswahl |
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1930 | Forst | Stadtgemeinde Sprottau | 3978 ha |
Der nächste Anschluss: | |
![]() | Bahnhof in Sprottau 9 km |
![]() | Autobus im Ort |
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Katholische Schule: | ||
1900 | Schule in Nieder Leschen | |
Evangelische Schule: | ||
1867 | Schule - 1 Lehrer | |
1927 | Schule - 1 Lehrer | |
Volksschule: | ||
1939 | Volksschule |
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Evangelische Kirche | Katholische Kirche |
Nieder Leschen | |
![]() | RAD im Sprottebruch |
weitere RAD-Abteilungen ---------------------------> RAD im Kreis | |
quelle by wikipedia | |
Ehrenhain 1937- Quelle Sprottauer Jahreskalender Denkmal nicht mehr vorhanden |
![]() | Sommerhaus im Hochwald |
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Amtsbezirk Sprottischwaldau und Gutsbezirke : | |
Sprottischwaldau.-1.Jan.1874 | |
Landgemeinde Sprottischwaldau | |
Gutsbezirke: Wichelsdorf ,Waldrevier , Waldwiesen | |
Sprottischwaldau.-1.Jan.1908 | |
Landgemeinde Sprottischwaldau | |
Gutsbezirk: Waldrevier | |
Sprottischwaldau.-1.Febr.1933 | |
Landgemeine Sprottischwaldau | |
Sprottischwaldau 1937 | |
Sprottischwaldau | |
Sprottischwaldau,-1.Jan.1945 | |
Landgemeinde Sprottischwaldau | |
Quelle: www.territorial.de |
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1941 | Sprottischwaldau |
Dorf | |
Post über Sprottau | Landratsamt: Sagan |
Amtsbezirk | Standesamt: Ober Leschen |
Bahnhof: Sprottau | Evangelisch + Katholisch Kirchspiel: Nieder Leschen |
Einwohner: 154 | Bürgermeister Herr Zeidler |
Vertrieben 1945 |
++++++ HEUTE: |
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+++ Ort als Weiher eingeordnet - Hauptort: Nieder Leschen |
Wer kann helfen ? 2 Orte ? Oder irgendein Schreibfehler ? | |
Sprottischwaldau | Sprottischwalde |
Gründung 1773 mit Edikt des preuss. König | 1240 gegründet, Nachweis Statistik von 1845/ Sprotona |
1789 Im Buch von A. Zimmermann erwähnt | |
1830 Statistik von Schlesien erwähnt | |
1845 Statistik Schlesien | |
1876 Handbuch Schlesien | |
1885 agoff.de | |
1870 Synode erwähnt den Ort | 1887 im schl. Gemeindeverzeichnis |
1893 in der Kirche Nieder Leschen | |
1897 im Ortsverzeichnis | |
1900 im Gemeindeverzeichnis | 1901 im Ortsverzeichnis |
1913 im Ortsverzeichnis | |
1919 im Ortsverzeichnis | |
1921 im Ortsverzeichnis | |
1925 im Ortsverzeichnis | |
1927 Kirche Nieder Leschen | 1927 Verz. für Gewerbe + Handel |
1928 im Ortsverzeichnis | |
1930 Grund u. Boden | |
1933 Eintrag im Gemeindelexikon | |
1934 im Ortsverzeichnis | |
1937 Ehrenhain im Ort | |
1939+1941 Gemeindeverzeichnis | |
1945 Amtsbezirk |
Sprottischwalde seit 1240 |
Beschreibung des Ortes von 1845 |
![]() | Gustav Meinhardt |
Sprottischdorf (Henrykow) 30.09.1928-- Ortsteil von Sprottau / 432 Einwohner | ||||
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Ehrenhain -quelle Sprottauer Jahreskalender 1937 | ||||
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Schlossansicht heute 2015 - quelle by B 20 |
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Suckau | Zukow |
Einwohner: (1901) : 291 (1919) : 323 (1933) : 325 (1944) : 319 | |
Beiseritzmühle (Wasser) | |
![]() Standesamt ab 1881 in Bockwitz -1938 in Milkau |
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Ansichtkarte um 1935 |
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Beschreibung des Ort um 1845 |
![]() | Grund und Boden / Auswahl |
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1869 | Rittergut | Fürstenthum Carolath | |
1886 | Rittergut |
Fürstenthum Carolath
| 139 ha |
1898 | Rittergut | Fürstenthum Carolath | 124 ha |
1909 | Rittergut | Fürstenthum Carolath
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1937 | Freigut | Alfred Schönbrunn aus Forst seit 1931 | 80 ha |
Der nächste Anschluss: | |
![]() | Bahnhof in Poppschütz, 3 km |
![]() | Autobus in Neustädtel, 4 km |
![]() | ||
Katholische Schule: | ||
1900 | Schule in Milkau | |
Evangelische Schule: | ||
1927 | Schule - 1 Lehrer | |
Volksschule: | ||
1939 | Volksschule |
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Quelle: Sprottauer Jahreskalender 1937 |
![]() | ![]() |
Weitere Adelsitz: Schlösser im Kreis |
ehem. Besitzer Fam. Graf Adalbert von Saurma-Jentsch (1883-1942)
| |
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bild+text by polska-org.pl | |
![]() | +Fürsten zu Carolath-Beuthen +Grafen von Schönaich +Freiherren zu Beuthen |
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Evangelische Kirche | Neustädtel |
Katholische Kirche | Milkau |
Kirche heute | |
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![]() | Gasthaus Ciesleiski |
![]() | Stand: 1925 |
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Schmied | Paul Grünwald |
Hermann Röhr | |
Handel: | Emil Gottwald |
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1941 | Suckau |
Dorf | |
Post über Freystadt | Landratsamt: Sagan |
Amtsbezirk :Bockau | Standesamt: Milkau |
Bahnhof: Poppschütz | Evangelisch Kirchspiel: Neustädtel Katholisch Kirchspiel: Milkau |
Einwohner: 410 | Bürgermeister Herr Jopping |
Vertrieben 1945 |
++++++ HEUTE: |
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STALAG , große Ansammlung von Kriegsgefangenlager im Raum Sagan | |
Stalag Luft III bei Sagan -Bekanntes Lager von TV und Film (Reste und Darstellung im Wald)
-gegründet Mai 1942 in der Nähe von Sagan -Kriegsgefangene der feindlichen Luftwaffen ( über 20 Nationen) -im Juni 1944 waren über 10 500 Gefangene inhaftiert -bekannt wurde das Stalag durch zahlreiche Ausbruchversuche -am 24.März 1944 versuchten über 100 Gefangene eine Flucht durch den selbst- gebauten Tunnel "Harry"
Foto by privat 2002
-76 Gefangene konnten zuerst fliehen wobei 73 wieder gefangen wurden sind - auf "Führer-Befehl" wurden 50 Gefangene erschossen - 3 Gefangene erreichten die Heimat
nach 1945: -es wurden Prozesse geführt um die Täter zu bestrafen -14 Todesurteile und Zuchthausstrafen
HEUTE: Internationale Gedenkstätte für alle Stalag im Saganer Gebiet an Strasse nach Halbau
Bilder vom Lager und Kreis Sprottau- privat 2005 ------> ansichten.hpage.com |
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